Unsere Geschichte

1954

Die Goldschmiede Stichnoth wurde im Jahr 1954  von Horst Stichnoth nach bestandener Meisterprüfung und Abschluss der Zeichenakademie Hanau in Lehrte bei Hannover gegründet. 

1959

Bereits 1959 expandierte Horst Stichnoth mit seiner Goldschmiede nach Hannover und arbeitete seither mit seiner Ehefrau Anneliese Stichnoth stetig voller Freude und Ehrgeiz an der Weiterentwicklung und dem Wachstum des Unternehmens. Das Haus der Goldschmiede Stichnoth gilt seit jeher als ausbildender Betrieb.

1980 & 1983

Das handwerkliche Geschick und die Liebe zum Schmuck gab Horst Stichnoth an seine Söhne Jörg und Dirk Stichnoth weiter, so dass beide 1979 und 1980 eine Ausbildung zum Goldschmied begannen. Der Grundstein für die Fortführung in zweiter Generation wurde gelegt.

1983

Nach erfolgreichem Abschluss der Goldschmiedeausbildung mit dem Abschluss der Meisterprüfung sowie Studium an der Zeichenakademie Hanau stiegen Jörg und Dirk Stichnoth 1979 und 1983 in das familiengeführte Unternehmen ein. In der Georgstraße 52 erfolgte die Eröffnung der zweiten Filiale in Hannover. In den folgenden Jahren wurden weitere Geschäfte an den Standorten Berlin, Frankfurt, Bremen und Hamburg eröffnet.

2011

2011 begann Florian Stichnoth, Sohn von Dirk Stichnoth, die Ausbildung zum Goldschmied im Familienbetrieb und machte damit den Anfang für die dritte Generation im Unternehmen.

2021

Ein weiterer Meilenstein folgte 2021, als Malte Stichnoth, ebenfalls Sohn von Dirk Stichnoth, ins Unternehmen einstieg. Ein Jahr später folgte ihm sein Bruder Florian.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Unternehmen kontinuierlich weiter und wuchs stetig. Die Freude am Schmuck und an der Arbeit sowie der ausgeprägte Ehrgeiz der Familie treiben diese Entwicklung weiter an.

Vermächtnis & Innovation

Die jetzt dritte Generation ist bereit und führt das Unternehmen in ein neues Zeitalter. Malte und Florian Stichnoth bereiten das Unternehmen auf die Zukunft vor und integrieren neue Ansätze ohne die Werte und das Erbe der vergangenen Jahrzehnte zu vernachlässigen.